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by Jopa
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The drama / antiwar short film IF ALL KIDS, inspired by Yiannis Ritsos’ poem “If All Children on Earth”,
aims to give a punch to xenophobia, highlight problems due to lack of education and glorify peace.
It deals with violence, childhood traumas, cultures conflicts, manipulation of students by family and the uninspired education system,
while it is sending universal messages for the reconciliation of the nations and the respect of diversity.
All above is achieved by the visual realization of an original story focused on a refugee child from Afghanistan
(a country that experienced a 14-year war) and its integration in the demanding German society.
Written by: Victoria Mali
Directed by: Victoria Mali & Iro Kostraki
Special Guest: KONSTANTIN WECKER
Lead Cast: Ioanna Miliou & Linnéa Winroth (MELODIA chorus)
Music Composers:
Alexandros Karozas
Nikos Dimogiannis
Meletis Rentoumis
Georg Papageorgiou
Production Supervisor: Domenico Loseto
Post Production Supervisor: Petros Kostrakis
Promotion: Maria Spania
Management Concultancy: Dr. Thanasis Bagatzounis
Cinematography: Genima TV
Camera Operator: Georg Papageorgiou & Nikolas Ballas
Editor: Jopa Arts
Sound Designer & Mixer: Jopa Arts
English Subtitles: Nina Diamantopoulou
Advisor: Aris Aristofanous
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Second author: Antonios Efthymiou
Story Stimulation: “Ich mach´ dich neoliberal” by Renate Schmidt-Karakatsanis
Photos used in the film are kindly provided by Médecins Sans Frontières
APOSTOLOS MALAMOUSSIS HAUTNAH © 2017
A short film by Victoria Mali
Griechenland, 1947
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Während Europa sich von den Katastrophen des 2en Weltkrieges erholt, durchlebt Griechenland einen heftigen Bürgerkrieg,
der die immense Zerstörung der NS-Besatzung, noch vervollständigte.
Unter diesen Umständen und in sehr armen Verhältnissen wächst im wunderschönen Dorf Moúressi bei Volos, Georgios Malamoussis auf.
Ein Junge mit großen hellblauen Augen, die – frei nach Ritsos– das Licht der ganzen Welt aufsaugen wollte.
So rückt Georgios schon sehr früh ins Rampenlicht: Als Schüler trägt er Gedichte vor, als junger Mann partizipiert er 1969 am Film „Der Flüchtling“.
3 Jahre später… 1972: Ein Schicksalsjahr!
Der ambitionierte Theologiestudent absolviert sein Studium, wird zum Priester geweiht, kriegt den Namen seines geistigen Vaters
Apostolos Dimélis und heiratet Athanassia.
Mit seiner großen Liebe begibt sich nun der Nachkomme des Argonauten Iason auf eine abenteuerliche Reise: Bonn, Hannover, Reutlingen, Eitorf, Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg… bis er 1982 endlich an seinem Hafen, ankommt: München.
Hier schreibt Apostolos Malamoussis − der am 25. Juni 2017 seinen 70en Geburtstag feierte − seit 35 Jahren Geschichte und sorgt dafür,
dass er überall bekannt ist, angefangen von seiner Pfarrgemeinde bis hin zum Bundeskanzleramt.
Das ist − in kurzer Zusammenfassung − das Leben von Vater Apostolos. Ein Leben voller Höhen und Tiefen.
Ein Leben, das unvorstellbar wäre, ohne seine schöne, matriarchalische Familie, seine 5 Karyatiden Athanassia, Anastasia, Olga, Zoi, Theodora
und seine 9 Enkelkinder…
Victoria Mali as Lily Zografou
Der Kampf für Freiheit und Unabhängigkeit
„Beruf : Hure“, Verlag Edition AV – Szenische Lesung
Projekt: Demokratie in Handschellen
Die Münchnerin Victoria Mali las im Orpheus Theater aus einem Brief der in Deutschland wenig bekannten griechischen Autorin Lily Zografou. Thanasis Bagatzounis begleitete die Lesung mit einigen griechischen Liedern zur Gitarre. Der Brief ist Teil einer Sammlung von autobiografisch geprägten Kurzgeschichten, die in Griechenland unter dem Titel „Beruf: Hure“ bereits 1978 erschienen. Zografou schildert darin Erlebnisse aus der Zeit der Militärjunta (1967–1974), die für sie von Berufs- und Ausreiseverbot und dem Kampf ums nackte Überleben geprägt war. „Meine Revolution wird sich nicht gegen das Establishment und sein System richten, sondern gegen all jene, die es ertragen“ schrieb Lily Zografou.
Text: Stefanie Oeding, shz (Flensburger Tageblatt)
Premiere: Orpheus Theater Flensburg, 31.03.2017
Form: Einakter
Gedenkkonzert für die Opfer des Holocaust aus Thessaloniki (1943-45)
20.03.1943. „Der Zug fuhr mit hoher Geschwindigkeit. Kurz vor Mitternacht hielt er in Auschwitz an. Wir waren in einem der schrecklichsten Konzentrationslager angelangt, die der sadistische Antisemitismus der Nazihorden je erfunden hat…“ Holocaust-Überlebender Heinz Kunio, in: Ein Liter Suppe und 60 Gramm Brot.
Hingerissen von der Magie der Kunst dürfen wir nicht vergessen: Am hier vorgestellten Konzert (10.03.2017, Herkulessaal München) des Staatlichen Orchesters Thessaloniki wurde an die Opfer des Holocaust gedacht.
In Thessaloniki, Jerusalem des Balkans, lebten einst 50.000 Juden. Nach dem Krieg kehrten nur 2.000 Menschen zurück.
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Ein Gedenkkonzert mit folgenden atemberaubenden Werken:
Gustav Mahler: Adagietto aus der Symphonie Nr. 5
Betty Olivero: Neharo’t, Neharo’t, Konzert für Bratsche, Akkordeon,
Tongerät und Orchester
Dimitri Μitropoulos: Beerdigung
Yiannis Konstantinides: Dodecanesian Suite Nr.1
Mikis Theodorakis: Symphonie Nr.3 (III. Satz) für Gemischten
Chor, Sopran und Orchester
Musikalische Leitung: Georgios Vranos
Sopran: Maria Kostraki
Viola: Hara Sira
Akkordeon: Konstantinos Raptis
Gemischter Chor von Thessaloniki
Einstudierung: Mary Konstantinidou
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